Der Kampf um Positionen beginnt

Im Kampf um die wichtigen Positionen bei Google und Co. Sind Webmaster, Seitenbetreiber und SEO Agenturen nicht allein. Der Markt bietet eine breite Palette an Software für die Suchmaschinenoptimierung – teilweise sogar kostenlos. Meine Auswahl nützlicher, kostenloser und kostenpflichtiger Tools hilft, den Überblick zu behalten, wenn man SEO selber macht oder eine SEO Agentur sucht.

Warum Tools & Software verwenden?

Software und Tools sind wichtige Werkzeuge für den Suchmaschinenoptimierer und die SEO Agentur. Denn mit ihnen kann der Ist-Zustand einer Website detailliert ermittelt werden, der dann wiederum Optimierungspotenziale und Schwächen offenlegt. Ein solcher Check erfolgt IMMER zu Auftrags- oder Projektbeginn, aber auch IMMER wieder in regelmäßigen Abständen, um den Erfolg der SEO Maßnahmen zu prüfen und diese ggf. anzupassen. Warum? Weil, wie ich bereits im Artikel „SEO Definition“ erklärt habe, eine Suchmaschine und die ganze Welt um sie herum dynamisch ist.

Also: Warum sollte man als Anfänger Tools nutzen und warum verwendet jede professionelle SEO Agentur Software und Co.? Warum prüfen Unternehmen Absatzzahlen, Ausgaben und Werbeerfolge? Weil es für den Erfolg entscheidend ist, sein Business zu kennen, auf Veränderungen reagieren zu können und neue Strategien zu entwickeln.

Und Suchmaschinenoptimierung ist dann erfolgreich, wenn man den Verlauf der Webseite verfolgen und die Performance mit Wettbewerbern vergleichen kann.

Ein Überblick: Tools & Software für die Suchmaschinenoptimierung

Ladezeiten überprüfen, Keywords auswählen, Traffic analysieren, Backlinks checken: Wo fängt man an, wo hört man auf? Hier gibt es jetzt mal endlich eine Übersicht zu verschiedenen Tools, die die Suchmaschinenoptimierung unterstützen – entweder als Allrounder oder Spezialisten. Einige der Tools und Softwares werden vollständig oder teilweise kostenlos angeboten – und eignen sich damit ideal für Einsteiger. Andere sind kostenpflichtig und werden häufig in der professionellen SEO eingesetzt, weil sie umfangreiche Daten liefern und die Auswertung verschiedener Webseiten erleichtern. Das bedeutet aber nicht, dass Experten auch auf kostenlose Software zurückgreifen oder Anfänger nur zu frei verfügbaren Angeboten greifen sollten.

Die Reihenfolge der SEO Tools ist wahllos.

Onpage.org

Wenn es um die Webseitenanalyse und die Optimierung geht, ist Onpage.org eines der beliebtesten Tools unter Anfängern und SEOs. Es gibt sowohl eine kostenfreie, in ihren Funktionen eingeschränkte Version als auch die Bezahlvariante. Neben detaillierten Auswertungen bietet das Tool auch Reportings und liefert Tipps für die Webseitenoptimierung.

Onpage.org ist ein überzeugendes Tool zur Webseitenanalyse.

Sistrix

Sistrix, mehrmals als „Bestes SEO-Tool“ ausgezeichnet, bietet ebenfalls die freie Version „Smart“ und die kostenpflichtige „Toolbox“. Pro Domain erhält man wertvolle Zahlen und Auswertungen zur Sichtbarkeit, zu Keywords, zu Rankingveränderungen, zum Wettbewerb und vieles mehr. Nach eigenen Angaben liefert Sistrix mit der Toolbox „automatisch alle wichtigen Daten zu praktisch jeder Domain“. Das Tool eignet sich jedoch nur für Webseiten, die für Google optimiert werden sollen.

Sistrix ist ein SEO-Allrounder und liefert wichtige Analyse-Daten.

Seolytics

Seolytics ist eine sehr umfangreiche Software, um die Entwicklung der Webseite im Auge zu behalten. Für eine Domain kann die Software sogar kostenlos genutzt werden. Immerhin, Seolytics schränkt die Funktionen in der freien Version nicht ein. Das Programm liefert täglich Auswertungen zu Keywords, Ranking, Sichtbarkeit, Backlinks und mehr. Es erleichtert die Analyse der Daten ungemein und unterstützt die täglichen Arbeitsprozesse einer SEO Agentur. Die Wettbewerbsanalyse wird mit Seolytics ebenso möglich wie Analyse der SERPs.

Seolytics ist ein vielversprechender Allrounder zur Analyse und Optimierung.

Searchmetrics

Searchmetrics ist ein Tool zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung, klar, aber auch insbesondere zur Keyword-Optimierung des Contents. Der Nutzer erhält Keywordempfehlungen und kann das Ranking von Suchbegriffen überblicken. Zusammen mit einer umfangreichen Wettbewerbsanalyse zeigt das Tool gute Optimierungspotenziale auf. Umfassende Funktionen zur Content-Optimierung und anderen Bereichen liefert das Tool jedoch nur nach dem Kauf von Erweiterungspaketen.

Searchmetrics liefert umfangreiche Auswertungen zu Keywords und Meta-Tags.

Xovi

Die Software Xovi bietet verschiedene Tools zur Verbesserung der Ladezeiten, der Contentqualität nach WDF*IDF, zur Sichtbarkeit, zum Traffic und zum Wettbewerb. Die Funktionspalette ist ausgewogen, Xovi ist daher ein guter Allrounder. Da die Anzahl der Daten begrenzt ist, muss man vor allem bei größeren Projekten die Funktionen erweitern und verschiedene Pakete hinzukaufen.

Xovi ist ein guter Allrounder für den Einstieg in die SEO.

Hubspot

Hubspot ist das Tool für Online Markting, nicht nur für SEO. Vor allem aber ist Hupspot eine Plattform, um die vertrieblichen Prozesse zu optimieren und eine Übersicht z.B. zu Deals und verpassten Abschlüssen zu erhalten. Im CRM+Marketing-Paket bietet Hubspot ein Keyword-Analyse-Tool und hilft in diesem Zusammenhang Themen zu priorisieren, um Traffic zu generieren. Gleichfalls bietet das Tool Unterstützung bei der Onpage- und Rankinganalyse, liefert SEO-Tipps für Content und analysiert Daten aus sozialen Netzwerken.

Hubspot, der Profi für Indound Marketing, vereint viele Funktionen.

Linkbird

Linkbird vereint verschiedene Tools zur Keywordrecherche, Contenterstellung und -verteilung. Deckt damit im Grunde alle Prozesse des Content Marketings ab. Eine wichtige Funktion ist das Aufgabenmanagement. Das bündelt sämtliche Vorgänge rund um neuen Content auf einer Plattform. Redakteure erhalten alle relevanten Informationen wie Themen und Keywords und können den Beitrag sogar direkt in Linkbird verfassen. Sämtliche Kommunikation findet über die Plattform statt, die gleichzeitig den Erfolg anhand von Backlinks misst und zu ausgewählten Keywords die Rankingergebnisse der Konkurrenz liefert. Von Linkbird gibt es keine kostenlose Version, bis auf die 14-tägige Testzeit zu Beginn.

Für inhaltslastige Webseiten, verschiedene Projekte und die Zusammenarbeit mit mehreren Autoren ist Linkbird genau die richtige Unterstützung.

MOZ

Das US-amerikanische Tool MOZ bietet insbesondere im Bereich der Offpage-Optimierung hilfreiche Funktionen. Dazu zählen Analysen zu Keywords und SERPS, zum Wettbewerb, zu den Backlinks und zur Sichtbarkeit. In der Standard-Version ist die Anzahl der Keywords auf 300 begrenzt. Besonders innovativ zeigt sich das Tool in Sachen Wettbewerb. Bis zu fünf Werbekampagnen kann der Nutzer anlegen und diese mit drei Konkurrenten vergleichen. Unter den verschiedenen Versionen, die man kaufen kann, findet sich auch die Erweiterung „MOZ local“, die die lokale Optimierung erleichtert.

MOZ erleichtert vor allem die Keyword-Recherche, das Keyword-Monitoring und die Wettbewerbsanalyse und -beobachtung.

Google Search Console

Die Google Search Console, ehemals Webmaster Tools, gehört zu den (kostenlosen) Allroundern. Verschiedene Tools und Funktionen unterstützen den Webmaster oder SEO bei der inhaltlichen, technischen und strukturellen Analyse und Optimierung der Webseite. Google Search Console liefert Detailauswertungen zum Crawling, zu Suchanfragen, zu Trafficzahlen und zur Backlinkstruktur. Die Daten und Auswertungen zur Webseite liefern vor allem einen Einblick darüber, wie die Suchmaschine selber Webseiten sieht.

Google Search Console ist absolutes Standard-Werkzeug für Anfänger und Experten gleichermaßen.

Google Analytics

Google Analytics gehört ebenfalls zu den bekanntesten Tools zur Webseitenanalyse und Suchmaschinenoptimierung – und ist noch dazu ein kostenloses Werkzeug, das sich für Einsteiger und Profis eignet. Das Tool liefert detailliert und übersichtlich Daten zu den Zugriffszahlen und Besuchern pro Tag. Über die „Live“-Funktion kann man sogar die entsprechenden Daten in Echtzeit einsehen.

Google Analytics ist für Traffic– und Besucherauswertungen unersetzlich.

Pagespeed Insights

Die Pagespeed Insights, ebenfalls aus dem Hause Google und kostenlos, liefern wichtige Informationen zu den Ladezeiten einer Seite – leider nicht für die gesamte Webseite, sondern immer nur für die jeweilige URL. In den Analyse-Reportings liefert Google dann direkt Optimierungsvorschläge für die Seite. Über das Tool können Seiten für Mobilgeräte und Desktop überprüft werden.

Google Pagespeed Insights ist ein hilfreiches Tool als Basis für weitere Analysen zur Ladegeschwindigkeit.

Das war’s schon mit den SEO Tools und Softwares? Ganz und gar nicht, die Liste lässt sich tatsächlich recht lang fortsetzen. Weitere SEO Tools sind unter anderem onpagedoc.com (Onpage Optimierung), rankingcoach.com (Webseitenanalyse), die Webmaster Tools von Bing und Seolyser.de (SEO Analyse). Den Traffic überblickt man besser mit alexa.com. Backlinks prüft man mit backlinktest.com (Backlinkcheck mit Linktext) sowie seokicks.de (Backlinkcheck). Keywords analysiert man weiterhin mit ubersuggest.io (Keyword Recherche) sowie seorch.de (Longtail Keyword Recherche). Seitenreport.de (Keyworddichte) und seitwert.de (SEO Analyse) dürfen ebenso wenig fehlen wie validator.w3.org (Backlinkcheck) und hootsuite.com (Social Media Monitoring).

Software und Tools erleichtern die Suchmaschinenoptimierung ungemein, können aber immer nur eine Basis für Maßnahmen und Strategie sein. Die Auswertungen müssen also richtig interpretiert werden – und das gelingt in der Regel durch Erfahrung!

Mit CMS & Plugins SEO betreiben

Content Management Systeme (CMS) und entsprechende Plugins erleichtern heute nicht mehr nur die Verwaltung der Webseite, sondern auch die Suchmaschinenoptimierung. Viele CMS aus dem Open Source Bereich sind bereits entsprechend vorprogrammiert, so dass die später erstellten Seiten einfacher suchmaschinenfreundlich gestaltet werden können. Die jeweiligen Communities haben darüber hinaus zahlreiche Plugins entwickelt, um die SEO der Webseite zusätzlich zu erleichtern.

Exkurs: Was tut ein gutes CMS für SEO?

Mit einem guten Content Management System, ob Open Source oder Spezialanfertigung, kann man die Weichen für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung stellen. Und zwar unter anderem so:

  • Meta-Tags für Description, Robots index/noindex, Robots follow/nofollow und weitere stehen zur Verfügung
  • Trennung von Content und Stylesheet für bessere Ladezeiten
  • Verzicht auf Flash, stattdessen HTML5
  • CSS und Javascript entweder kombiniert oder extern
  • Dynamische XML-Sitemap wird automatisch erstellt
  • Statische Kategorieseiten (URL)
  • Erzeugung sprechender URLs nach Vorgabe von Kategorie und Tags
  • Verwendung von Hyperlinks und individuellen Ankertexten
  • Webseitennavigation nach dem Breadcrump-Prinzip
  • Vollständige Integration von Social Media in die Webseite
  • Unterstützung von Responsive Design und verschiedenen Browsern

WordPress

WordPress, eigentlich ein Blogsystem, hat sich als beliebtestes Content Management System – unter Webseiten – durchgesetzt und ist mittlerweile auf über 25 % der Webseiten installiert. Das hat den Vorteil, dass sich eine Vielzahl von Programmierern mit der Erstellung von neuen Plugins beschäftigt und die Auswahl an Erweiterungen sehr gut und sehr groß ist. Der entscheidende Grund, warum sich so viele Webmaster und Agenturen für WordPress entscheiden, ist die sehr einfache Bedienung des CMS. Im Grunde können ohne Programmierkenntnisse Webseiten gepflegt, verwaltet und erweitert werden. Ein Vorteil, den viele Kunden von SEO Agenturen schätzen.

WordPress verfügt, wie die meisten anderen CMS, über Funktionen, die die Suchmaschinenoptimierung erleichtern – beispielsweise die Verwendung von Meta-Tags oder die Anpassung an statische URLs.

Benötigt man zusätzliche oder speziellere Funktionen kann man aus einer Vielzahl von SEO-Plugins auswählen. Es gibt 49.335 Plugins (Stand: März 2017).

WordPress-SEO-Plugins:

  • Komplettlösungen: All in One SEO Pack, wpSEO, Yoast SEO Plugin
  • Bildoptimierung: SEO Friendly Images, WP Smush.it, EWWW Image Optimizer
  • Caching: W3 Total Cache, hyper Cache, Cachify
  • Mobilseiten: AMP
  • Content & Verlinkung: Yet Another Related Posts Plugin (YARPP), Table of Contents Plus
    weitere sind Google Analytics von MonsterInsights, Page Builder by SiteOrigin und Google XML Sitemaps

Typo3

Typo3 ist das Content Management System für größere Webseiten, da das Menü als Baumdiagramm erstellt wird und einen optimalen Überblick zu den Kategorien und Unterseiten bietet. Das ist für viele logischer, gleichzeitig entspricht es dem Aufbau in Sitemaps, was auch hier die Arbeit an der Webseite erleichtert. Bei Typo3 kann man weiterhin auf mehrere Programmiersprachen zurückgreifen, was einem Webseitenbetreiber oder SEO mit entsprechenden Fachkenntnissen mehr Freiheiten lässt. Man ist nicht nur auf PHP bzw. MySQL beschränkt.

Auch Typo3 lässt verschiedene SEO-Maßnahmen in der Standardversion bereits zu, so dass der Redakteur unmittelbar bei Contenterstellung auch Meta-Tags und Bilder bearbeitet werden können.

Da die Community bei Typo3 nicht sooo groß ist, ist die Anzahl der Plugins auch deutlich überschaubarer als bei WordPress. Für Typo3 Webseiten gibt es rund 1.500 Extensions.

Typo3-SEO-Plugins:

  • Quellcode: SourceOptimization
  • Fehlerhafte Seiten: 404 Error Page Handling
  • SEO: Metaseo (auch Schnittstelle zu Google Tools), Mindshape SEO, Basic SEO Features, Clickstorm SEO

Joomla

Joomla ist ein ähnlich umfangreiches Content Management System mit vielen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten wie Typo3, in Deutschland jedoch weiter verbreitet. Das CMS wird vor allem gerne für gewerbliche Webseiten, e-commerce und Portale verwendet. Das Backend bietet von Haus aus Grundeinstellungen, mit denen man die Webseite für Suchmaschinen optimieren kann. Darunter finden sich wichtige Onpage-Aspekte wie suchmaschinenfreundliche URLs, 301-Rewrite, Meta-Tags und ähnliches. Technisches Know-how benötigt der Nutzer in der Regel nicht. Anfänger brauchen jedoch etwas Einarbeitungszeit, um sich mit Joomla zurecht zu finden.

Ebenfalls als Open Source Software frei verfügbar liefert die Community von Joomla zahlreiche Plugins und Erweiterungen, um die Webseite individuell anzupassen. Im Joomla Extensions Directory findet man rund 7.800 Plugins.

Joomla-SEO-Plugins:

  • Keywords & Meta-Tags: SEO-Generator, Easy Frontend SEO, SEO Simple,
  • SEO: sh404SEF (Schnittstelle zu Google Analytics), Xmap, SEO Boss
  • Bilder: Resize Image on the Fly and Cache,
  • Ladezeiten: JCH Optimize

Shopware

Shopware ist eine deutsche Software für Onlineshops, die in der Community Version frei erhältlich und professionellen Paketen kostenpflichtig ist. Shopware basiert auf PHP und nutzt die MySQL Datenbank. Einige Vorzüge des Shopsystems ist die Integration mehrerer Shops auf unterschiedlichen Domains und die Anbindung an Systeme externer Anbieter z.B. von Warenwirtschaftssystemen. Shopware bietet als Modulsystem verschiedene SEO relevante Vorteile wie kurze Ladezeiten, für Mobilgeräte optimierte Seiten und die Integration von AdWords oder Sales-Aktionen im Backend.

Shopware-SEO-Plugins:

  • SEO Komplettlösungen: SEO Professional, SEO Manager, Shopware SEO, SEO Advanced
  • Content: Shopware CMS, SEO Ratgeber / Lexikon / Wiki, cms4shop
  • Bilder: TINYPNG, Kraken.io Image Optimizer

Magento

Magento ist ein Shopsystem, das weltweit Anhänger findet und nach eigenen Angaben über die weltweit größte Community im e-commerce verfügt. Magento soll einen Marktanteil von 26 % unter den Shopsystemen haben. Wie bei anderen Open Source Programmen bietet auch Magento eine frei verfügbare Community Version an. Darüber hinaus können professionellere Pakete kostenpflichtig erworben werden.

Magento ist ein modulares System und lässt sich durch zahlreiche Plugins und Funktionen den individuellen Vorstellungen des Betreibers anpassen. Eine gute SEO-Basis ist aber auch schon ohne Extensions möglich – beispielsweise die Anpassung der Meta-Tags, Formatierung des Contents und die Angabe sprechender URLs für jede Seite.

Magento-SEO-Plugins:

  • SEO: SEO Suite Ultimate, Advanced SEO Suite, Creare SEO, Magestore SEO Plus
  • Content: SEO Content Optimization
  • Bilder: Nicer SEO Image Names
  • Google: Google Rich Snippets, XML Google Sitemap

OXID eSales

OXID eSales ist ein vor allem in Deutschland beliebtes Shopsystem, da es hierzulande entwickelt wurde und somit bestens auf den heimischen Markt abgestimmt ist. Das betrifft unter anderem rechtliche Aspekte eines Onlineshops. Darüber hinaus ist OXID eSales vielseitig, flexibel und einfach zu bedienen. Um den chronischen Textmangel in Onlineshops zu beheben, kann OXID eSales mit Typo3 kombiniert werden. Gleichzeitig können verschiedene Marketingtools für Produkte, Kategorien, Rabatte und ähnliches eingesetzt werden.

In der lizenzfreien Version können unter anderem Meta-Daten, URLs und Seitentitel individualisiert werden. Darüber hinaus ergänzen Plugins die Möglichkeiten zu verschiedenen SEO-Einstellungen.

OXID-SEO-Plugins:

  • Analysen: OXID-XOVI-Modul, gn2 tracking
  • SEO: Einscommerce SHOPSEOPACK, OXID Module Google XML Sitemap
  • Vertrieb: OX2BAY eBay Auctionmanagement, DHL Postpay Payment

Welche Software, welches Tool, welches CMS? Was die beste Wahl ist, entscheidet immer der Anwender – im Idealfall entsprechend des Einsatzzwecks sowie der eigene Fähigkeiten und Expertise. Wie haben Sie sich entschieden? Hinterlassen Sie dazu gerne einen Kommentar.